Bisschen was geht immer
...oder die Kreativität des Rheinländers wenn es darum geht den Frohsinn zu retten.
witzig bissig und gereimt
...oder die Kreativität des Rheinländers wenn es darum geht den Frohsinn zu retten.
Von Peking bis Rom, von England bis zur Ukraine. Wo man auch hinschaut, nur noch Idioten.
Was dem Hamburger sein Hafengeburtstag und dem Münchener sein Oktoberfest, ist dem Rheinländer sein Karneval. Und der würde genau jetzt in diesen Tagen schon stattfinden. Statt rein in den Saal, raus aus dem Testzentrum.
Zwei Jahre währt sie nun schon, die heißblütig geführte Diskussion über eine mögliche Impfpflicht.
Kennen Sie das?! Heiligabend, kurz nach der Bescherung. Die Geschenke sind ausgepackt und überall liegt das Geschenkpapier rum. Wohin bloß damit? Wie bei Loriot ins Treppenhaus?
Wochenlang waren unsere Politik*innen auf Stimmenfang und mit der Bundestagswahl beschäftigt. Da blieb natürlich keine Zeit für vorausschauendes Agieren oder sorgsames Planen. Stattdessen wird erneut versucht zu retten, was noch zu retten ist. Leider wenig kreativ.
In den großen Kinotempeln unserer Tage scheinen Filme eher eine Nebenrolle zu spielen. Der unangefochtene Star sind die Fressalien.
Das früher alles besser war, wage ich zu bezweifeln. Aber heutzutage scheint es jedenfalls komplizierter zu sein. Und das fängt schon beim Essen an.
In Zeiten von Streamingdiensten und Musik als Massenware, feiert ausgerechnet die Schallplatte ein unverhofftes Comeback.
Als am 04. Oktober 2021 die Facebook-Dienste weltweit für Stunden ausfielen, waren User gleichermaßen erstaunt und erzürnt. Doch die Sache hatte auch ihr Gutes...